Die schon lange bekannte Behandlungsmöglichkeit der Massage wurde in Europa im 20. Jahrhundert durch den holländischen Arzt G. Mezger und den russische Arzt Dr. Zabludowski populär. Bei dieser klassischen Form der Massage gibt es viele verschiedene Techniken, die Druck oder Zug auf das Gewebe des Patienten ausüben, z.B. streichen, reiben, kneten oder vibrieren, aber auch hacken, walken, klatschen oder klopfen. Eine Massage sollte immer von einem dafür ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden, da es sich dabei um eine Reiz- und Regulationstherapie handelt. Die Massage hilft den Blut- und den Lymphstrom anzuregen, zu entschlacken und zu entgiften. Die bekannteste Wirkung ist allerdings das lösen von Verspannungen und Verkrampfungen der Muskulatur.
Zurück