Bei der Ohrkerzentherapie wird dem Patienten eine trichterförmige Kerze ins Ohr eingeführt, die aus Honig, Bienenwachs und verschiedenen Kräutern besteht, und angezündet. Die Ohrkerzentherapie wurde von den Hopi-Indianern in Amerika entwickelt. Sie hilft gegen Kopf- und Ohrenschmerzen, aber auch gegen Gleichgewichtsstörungen. Außerdem wird bei der Ohrkerzentherapie ein angenehmer Druckausgleich erzeugt. Die Behandlung führt beim Patienten zu einer tiefen Entspannung. Während des gesamten Vorgangs wird die Kerze vom Therapeuten gehalten, bis die Kerze bis zu einer bestimmten Markierung heruntergebrannt ist. Auch ist sichergestellt, dass das Wachs der Kerzen während der Behandlung nicht tropft.
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